homediagnosetherapieaktuellesvorträgekontakt

MarthaScheffel4


Presse

 

Süddeutsche Zeitung „Für vokalen Glanz sorgte Martha Scheffel, schon in der äußeren Erscheinung eine wahrhaft imponierende Gestalt.  Sie sang in englischer Sprache den „Preis der Tonkunst“ von Händel.  Diese...gestaltete sie mit Gefühl für den dramatischen Ausbruch und mit Wärme in den stilleren Momenten.  Die einwandfreie Technik einer gut geschulten Stimme zeigte sich dann in der Kantate Nr. 51 „Jauchzet Gott in allen Landen“ von Bach“ (Festspiele Kloster Andechs / Kritiker: Herbert Zehm). 


Süddeutsche Zeitung Kammermuskalische Intimität  Die “Canziones“ für Sopran und Gitarre von Manuel de Falla, kleine Charakterstücke nach volkstümlichen spanischen Texten, waren geradezu ideal interpretiert: aufmerksam begleitet von Peter Meier sang Martha Scheffel mit warmem, weichem, leicht rauchigem Timbre, mit stupender Ausdruckskraft und großer Charakterisierungskunst. Ebenso überzeugend dann George Gershwins Ballade „The Man I Love.“  Als gebürtige Amerikanerin versteht sich die Wahlmüncherin glänzend auch auf das jazzige Idiom amerikanischer Showmusik, freilich ohne je ins Triviale abzugleiten.“ (Konzert in Geretsried,  danach auch im Gasteig in München). 


Mainichi Daily News „Martha Scheffel exhibited a beautifully controlled dramatic voice when she sang Agathe’s aria „Wie nahte mir der Schlummer“ from Weber’s „Freischütz” (Konzert in der Tsuda Hall, Tokio.)  Der Kritiker,  Mr.  Jason Roussos, schreibt auch für die Salzburger Festspiele).

Edinburghguide.com.uk vom 12. Aug. 2005: “One item in the programme with a real American gospel sound and style came fromt the powerful and emotional performance of “Sometimes I feel like a motherless child”, arranged and sung as a solo by Martha Scheffel.” (Auftritt beim Edinburgh International Festival, Greyfriars Kirk.)